Das Leben ist schön, auch wenn es vergeht...
Das Leben ist schön,             auch wenn es vergeht...

PUNI Destillerie

Inmitten der Alpen, nahe dem Ortlermassiv, steht die moderne Destillerie in Glurns im Vinschgau. Denn die „Highlands Italiens“ bieten ideale Voraussetzungen für die Herstellung eines ausserordentlichen Whiskys.

Der Getreideanbau hat im Vinschgau eine lange Tradition. Das Tal war bereits im Mittelalter als Kornkammer Tirols bekannt. Vor allem die einheimischen Roggensorten bestechen durch hervorragende Qualität. Daher verwendet die PUNI Destillerie ausschliesslich regional angebauten Roggen, welcher dem Destillat seinen einzigartigen Charakter verleiht.

Der Namensgeber der Destillerie ist der Fluss Puni, welcher durch den Oberen Vinschgau fliesst. Der rätische Name des Flusses stellt einen ähnlichen Bezug zur Region her wie die gälischen Namen der schottischen Whiskydestillerien.

Quelle: https://www.puni.com/#/about

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Strathisla Destillerie

Strathisla (schottisch-gälisch Srath Ìle) ist eine Whisky-Destillerie in Keith, Speyside, Schottland. Sie ist seit 1995 im Besitz von Chivas Brothers Ltd. für Pernod Ricard, Frankreich. Die 1786 gegründete Destillerie ist die älteste in Betrieb befindliche der Speyside. Der Name leitet sich vom Fluss Isla ab, der nahe der Brennerei vorbeifließt. Sie liegt am schottischen Whisky Trail und ist von März bis Oktober für Besucher geöffnet. Sie gehört zu den kleineren Brennereien am Whisky Trail und hat eine Fertigungskapazität von 2.400.000 Litern/Jahr.  Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die höchste Kategorie A einsortiert.
Im Jahre 1786 gründen George Taylor und Alexander Milne die heutige Destillerie unter dem Namen Milltown oder Milton, die 1830 von William Longmore übernommen wurde. In den 1870er Jahren wurde sie in Strathisla umbenannt. Rund sechs Jahre später brach ein Feuer aus und beschädigte große Teile der Brennerei. Diese wurde 1890 in Milton umbenannt.
George Jay Pomeroy, Besitzer der Destillerie im Jahre 1949, musste wegen Steuerhinterziehung ins Gefängnis und brachte damit die Existenz der Brennerei in Gefahr. Die Firma Chivas Brothers Ltd. übernahm nach einer Versteigerung die Destillerie und nannte sie wieder Strathisla. 1965 wurden zu den zwei Brennblasen zwei weitere hinzugefügt.

1995 erfolgte die Übernahme durch den Konzern Pernod Ricard.

Quelle: wiki

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Balblair Destillerie

Balblair ist eine Whiskybrennerei in Edderton, Ross-shire, Schottland.
Sie wurde 1790 von John Ross gegründet und ist damit die zweitälteste Destillerie, die noch in Betrieb ist. Die heutige Anlage stammt aus dem Jahr 1872 und wurde von Alexander Ross erbaut. 1894 wurde die Destillerie an Alexander Cowan verkauft. Von 1915 bis 1947 war die Brennerei geschlossen. Der neue Besitzer, Robert Cumming – dem später auch Pulteney gehörte – baute die Destillerie aus. 1970 verkaufte er sie an Hiram Walker, die später in Allied Distillers bzw. Allied Domecq aufgingen. 1996 wurde die Destillerie erneut geschlossen und an Inver House Distillers Ltd. (Pulteney, Speyburn, Knockdhu und Balmenach) verkauft. Seit Mai 1997 wird wieder Whisky produziert.
Produktion
Das Wasser der zur Region Highlands/Northern Highlands gehörenden Brennerei stammt aus dem Ault Dearg Burn, das verwendete Malz wird aus den Glen Ord Maltings bezogen. Die Destillerie verfügt über einen Maischbottich (mash tun) (4,6 t) aus Edelstahl, sechs Gärbottiche (wash backs) (je 22.000 l) aus Douglasienholz, eine wash still (19.093 l) und eine spirit still (11.044 l), die durch Dampf erhitzt werden.

Quelle: wiki

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Glenmorangie Destillerie

Glenmorangie ist eine Whiskybrennerei in Tain in den Northern Highlands von Schottland.

Seit Oktober 2004 gehört das Unternehmen zur Gruppe Moët Hennessy Louis Vuitton (LVMH), die den Anteil der Familie McDonald übernommen hat. Nach 161 Jahren zog sich die Familie aus dem Whiskygeschäft zurück. Das Unternehmen wurde mit etwa 300 Mio. Pfund Sterling bewertet.
Heute gehört zur Glenmorangie PLC neben der eigentlichen Brennerei in Tain noch die Brennerei Ardbeg (1997 übernommen) auf Islay. Die 1920 übernommene Brennerei Glen Moray wurde im September 2008 an La Martiniquaise verkauft, da sie vom Charakter her nicht in das Luxusgütersegment von LVMH passte.
Ein Grundsatz der Brennerei ist bis heute erhalten geblieben: Es sollen immer genau 16 Mitarbeiter bei Glenmorangie beschäftigt sein, die 16 Men of Tain. Das bezieht sich in neuster Zeit allerdings nur noch auf die tatsächlichen Hersteller im Brennprozess, insgesamt sind in der Destillerie etwa 90 Menschen beschäftigt, zum Beispiel im Lager, im Laden und der Verwaltung. Außerdem ist inzwischen einer der „16 Men of Tain“ eine Frau.

Die wohl auffälligste Besonderheit der Brennerei sind die außergewöhnlich hohen Brennblasen. Hier wird die Flüssigkeit erhitzt, damit der Alkohol und die Aromastoffe verdampfen und an der Brennblase kondensieren. Mit acht Metern Gesamthöhe und 5,14 Metern Höhe oberhalb der Brennblase sind sie die höchsten Brennblasen aller schottischen Brennereien. Dadurch wird der Glenmorangie Whisky besonders mild. Das verwendete Malz wird nicht mehr von Glenmorangie selbst hergestellt, man achtet jedoch beim Einkauf darauf, möglichst Malz aus Getreide der Umgebung zu kaufen, außerdem soll dieses nur leicht getorft sein.

Quelle: wiki

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Dalmore Destillerie

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Talisker Destillerie

Die Talisker-Brennerei ist eine Destillerie für Whisky auf der Insel Skye in Schottland. Die Brennerei gehört zum Spirituosenkonzern Diageo (ehemals United Distillers); der Whisky wird als Teil der Classic-Malts-Serie des Konzerns vermarktet.

Die Talisker-Brennerei wurde 1831 von den Gebrüdern Hugh und Kenneth MacAskill in dem Ort Carbost am Ufer des Loch Harport errichtet. Der Name leitet sich von dem Anwesen Talisker House ab, das einige Meilen westlich in den Bergen liegt.
1900 wurde die Brennerei um einen Pier erweitert, der es Schiffen ermöglichte, bei jedem Wasserstand anzulegen. Ferner wurden eine Feldbahn zur Verbindung der Produktionsstätten und Häuser für die Angestellten errichtet. 1916 übernahm nach dem Tod von Manager Thomas MacKenzie ein Konsortium, dem auch John Walker & Sons angehörte, die Mehrheit der Aktien. Aus diesem Konsortium entstand 1925 die D.C.L. (Distillers Company Ltd.). 1928 stellte die Brennerei den Herstellungsprozess vom dreimaligen Brennen auf das noch heute verwendete zweimalige Brennen um.
Im November 1960 wurde die Produktionsstätte durch ein Feuer zerstört. Aus Unachtsamkeit wurde eines der Ventile an spirit still Nummer 1 offen gelassen, bevor der Brennvorgang begann. Da die stills damals noch mit Kohle beheizt wurden, entzündete sich das überlaufende Destillat und setzte das Gebäude in Brand. 1962 wurde die Destillerie originalgetreu wieder aufgebaut, um den ursprünglichen Geschmack des Whiskys beizubehalten. Bis 1972 verfügte die Brennerei noch über eine eigene Mälzerei, seitdem bezieht sie wie die meisten schottischen Brennereien das Malz von externen Produzenten (unter anderem der Mälzerei von Glen Ord).
Heute gehört die Brennerei zu United Distillers & Vinters LTD, die seit 2002 Teil von Diageo ist.
Der Talisker ist ein doppelt destillierter Single-Malt-Whisky. Die Produktionsstätte verfügt über fünf Brennblasen: Zwei wash stills (je 14.706 l) und drei spirit stills (je 11.024 l). Es werden noch Kondensierungsspulen statt moderner Kondenser verwendet. Angeblich sorgen diese für einen volleren Geschmack. Die Beheizung der Brennblasen wurde in neuerer Zeit von direkter Kohlebefeuerung auf Beheizung mit Wasserdampf umgestellt. Der Wasserdampf wird in einem angrenzenden Haus durch Ölbefeuerung erzeugt. Durch die Vermeidung von offenem Feuer im Stillhouse selber konnte die Brandgefahr erheblich reduziert werden.
Das verwendete Malz ist äußerst torfig, der Phenolgehalt ist mit 25 ppm relativ hoch. Das für die Produktion verwendete Wasser stammt aus 14 verschiedenen Quellen und fließt ebenfalls über Torf, was den Geschmack weiter intensiviert.

Quelle: wiki

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Deanston Destillerie

Deanston wurde 1965 von Deanston Distillery Co. Ltd. gegründet. Dazu wurde die Deanston Mill, eine von Architekt Richard Arkwright im Jahr 1785 erbaute Baumwoll-Mühle, umgewandelt. Die Whisky-Produktion begann im Jahr 1966 und 1971 wurde der erste Single Malt Whisky unter dem Namen Old Bannockburn auf den Markt gebracht. 1972 wurde die Brennerei von Invergordon Distillers übernommen, die 1974 den ersten Single Malt unter dem Namen Deanston abfüllen. 1982 wurde die Brennerei geschlossen. Burn Stewart Distillers aus Glasgow kauften Deanston 1990 für 2,1 Millionen Pfund und begannen im Jahr 1991 wieder mit der Produktion. 1999 kaufte C. L. Financial zunächst 18 % der Anteile von Burn Stewart und im Jahr 2002 den Rest der Anteile.
Das Wasser der zur Region südliche Highlands gehörenden Brennerei stammt aus dem Teith. Das Malz kommt von fremden Mälzereien. Die Brennerei verfügt über einen Maischbottich (10,5 Tonnen) aus Edelstahl und acht Gärbottiche (je 60.000 l). Destilliert wird in zwei wash stills (je 10.000 l) und zwei spirit stills (je 8500 l), die durch Dampfspiralen erhitzt werden.
Abfüllungen
Etwa 15 % der Produktion von Deanston kommen als Single Malt auf den Markt. Hauptmarkt sind die USA, das Vereinigte Königreich, Frankreich, die Niederlande und Japan. Der Rest ist für Blends und Malt Liqueur bestimmt (Wallach Single Malt Liqueur und Drumgray Highland Cream Liqueur).
An Original-Abfüllungen gibt es einen 12-Jährigen und den Virgin Oak. Für den französischen Markt wird außerdem ein 6-jähriger Single Malt abgefüllt. 2003 wurde außerdem ein 35-jähriger aus dem Jahr 1967 auf den Markt gebracht.

Quelle: wiki

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